Neulich musste ich ein wenig an eine Spinne denken, wie ich da so im Fahrradabteil in einer Ecke saß und Ausschau hielt nach interessanten Menschen und Szenen, die sich zeichnen ließen. Und als das Abteil für eine Weile leer war und die Bahn durch den langen Tunnel der Nord-Süd-Linien fuhr, in dem die Fensterscheiben wie Spiegel wirken, skizzierte ich eben mich selbst als Zeichnerin in ihrem Spinnennetz.
Wow, im Lauf der vergangenen Zeit bist Du immer besser geworden. Wie schön, das auf deinem Blog quasi live zu erleben!
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Ganz lieben Dank!
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